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Pearl ist ein exquisites Schmuckstück, das seit Jahren der Favorit jeder Frau ist. Die Seltenheit natürlicher Perlen hat zum Anbau von Zuchtperlen geführt. Im Gegensatz zu natürlich vorkommenden Perlen sind Zuchtperlen das Ergebnis menschlichen Eingreifens. Sie sind wie ihre natürlichen Gegenstücke in einem breiten Farbspektrum erhältlich. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, wie man den Unterschied zwischen Natur- und Zuchtperlen erkennen kann. Vereinfacht gesagt bilden sich natürliche Perlen im Gewässer oder Mantelgewebe einer Molluske, während Zuchtperlen menschliche Anstrengungen und Pflege erfordern, da sie in einer Umgebung hergestellt werden, die ihrer natürlichen Umgebung nachempfunden ist.

Darüber hinaus werden Zuchtperlen grob in Süßwasser- und Salzwasserperlen eingeteilt. Wie der Name schon sagt, bilden sich Süßwasserperlen in den Ozeanen, während Salzwasserperlen in Bächen und Atollen wachsen in verschiedenen Teilen der Welt.

Heute werden wir über verschiedene Arten von ganzen Zuchtperlen und die Arten von Perlenfarben sprechen, in denen sie erhältlich sind. Machen wir uns also ohne weitere Umschweife mit den Perlentypen vertraut, damit Sie eine bessere Kaufentscheidung treffen können.

Sehen Sie sich unten die wichtigsten Unterschiede zwischen den Perlenarten an:

Go through the key differences between types of pearls below

Akoya-Zuchtperlen: Mit ihrer weißen und cremigen Farbe sind Akoya-Perlen eine klassische Schmuckwahl. Diese Salzwasser-Zuchtperlen werden auf Farmen in Japan und China gezüchtet. Menschen im Westen, insbesondere in den USA, identifizieren sich leicht mit Akoya-Perlen, vor allem wegen ihres rosafarbenen Obertons und ihrer runden Form, die sie auszeichnen.

Tahiti-Zuchtperlen: Tahiti-Zuchtperlen, auch liebevoll schwarze Perlen genannt, haben eine ganz eigene Schönheit. Tahitian leitet seinen Namen von der Region ab, in der es ursprünglich rund um die Französisch-Polynesischen Inseln (Tahiti) entstanden ist.

Sie werden in verführerischen Grau-, Schwarz- und Brauntönen hergestellt. Oftmals wird sein Grundfarbkörper durch Obertöne wie Grün, Lila und Blau verändert, was ihn wirklich einzigartig macht.

Aufgrund ihrer Seltenheit und geheimnisvollen Anziehungskraft gehören Tahiti-Perlen zu den begehrtesten Perlen auf dem Markt. Wenn Sie eine Vorliebe für dunkle Perlen haben, werden Sie keine bessere Option als Tahiti-Perlen finden. Rosec Jewels verwendet Tahiti-Perlen zur Herstellung verschiedener Schmuckstücke, von klassischen Halsketten bis hin zu bezaubernden Solitär-Ohrsteckern. Warten Sie also nicht damit, die besten Tahiti-Zuchtperlen der Branche in die Hände zu bekommen. Besuchen Sie unsere Website.

Süßwasser-Zuchtperlen: Süßwasserperlen sind für ihr breites Spektrum an Farben, Formen und Größen bekannt. Typischerweise werden sie in Süßwasserseen und Teichen angebaut. Früher genossen sie den gleichen Status wie Akoya, aber im Laufe der Zeit ist ihre Nachfrage genauso hoch geworden. In Schmuckstücken wie Armbändern und Halsketten sind sie jedoch immer noch ein häufiger Anblick.

Südsee-Zuchtperlen: Südseeperlen haben das traditionelle Aussehen einer Perle und einen Glanz, der seinesgleichen sucht. Sie sind in großen Größen erhältlich, sodass sie leichter zu erkennen sind. Die goldfarbenen Südsee-Zuchtperlen werden von Liebhabern auf der ganzen Welt sehr geschätzt. Während die am häufigsten vorkommenden Süßwasserperlen Weiß und Champagner sind. Südseeperlen sind nicht nur die erste Wahl für jeden Träger, sondern auch eine Liebling der Juweliere.

Da Sie nun einige Grundlagen über Zuchtperlen gelernt haben, wollen wir uns eingehend mit den Perlenarten befassen:

Herkunftsort: Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal von Perlen ist der Ort, an dem sie geformt werden. Der Großteil der Akoya-Perlen wird in landwirtschaftlich genutzten Gewässern in Japan gezüchtet, aber auch China, Australien und Vietnam produzieren diese Perlen. Tahiti-Perlen hingegen werden auf den Inselgruppen Französisch-Polynesiens gezüchtet. Die meisten Südseeperlen werden in Südaustralien gezüchtet, gelegentlich werden aber auch Indonesien, die Philippinen, Myanmar und Thailand produziert. Süßwasserperlen stammen aus Süßwasserseen und Teichen.

Größe: Es gibt keine spezifischen Kriterien zur Identifizierung der 9 Perlenarten. Aber die Größe könnte als verlässlicher Unterschied bei der Trennung Ihrer Perlen voneinander angesehen werden. Die Akoya-Perle ist mit einer Größe von 3 mm die kleinste und kann gelegentlich bis zu 9 mm groß sein. Die Größe von Tahiti-Perlen kann stark variieren und zwischen 8 und 18 mm liegen. Südseeperlen sind mit einer Größe von 9 bis 20 mm die größten aller Perlen. Selbst eine Süßwasserperle hat eine beeindruckende Größenvielfalt.

Farbe oder Farbton: Der einfachste Weg, Perlen zu identifizieren, abgesehen vom Betrachten von Fotos verschiedener Perlenarten, ist ihre Farbe. Jede Perle hat eine einzigartige Farbe. Tahitiperlen gibt es beispielsweise in Schwarz mit grauen oder dunkelgrünen Untertönen. Akoya hingegen strahlt eine weiße oder cremefarbene Farbe mit einem rosa Unterton aus. Südseeperlen können golden, weiß oder champagnerfarben sein. Eine Süßwasserperle hingegen weist überwiegend Pastelltöne wie Rosa, Lavendel und Weiß auf.


Behandlung: Süßwasser- und Akoya-Perlen werden einer Behandlung unterzogen, um gefärbte schwarze Perlen zu erhalten. Gefärbte Farben wie Gold, Rot, Lila und Blau bei Süßwasserperlen sind normalerweise das Ergebnis von Veredelungen. Während der Farbton von Tahitian natürlich ist, d.eEs ist für keinerlei Farbbehandlung anfällig. Ebenso behalten die meisten Südseeperlen ihre natürliche Farbe.

Form: Akoya mit runder Form hat den größten Wert. Es gibt sie auch in barocken und symmetrischen Formen, ähnlich den Tahiti- und Südseeperlen. Perfekt runde Tahiti- und Südseeperlen sind ein seltener Anblick, gelten aber auch als äußerst wertvoll. Süßwasser gibt es meist in rundem Freischaum-Barock, wobei eine runde Süßwasserperle als besonders wertvoll gilt.

Preis: Vom Wert her sind Südsee- und Tahiti-Perlen teurer als Süßwasser- und Akoya-Perlen. Daher sind Süßwasser- und Akoya-Seefische preisgünstige Alternativen, ihnen fehlt jedoch der Glanz und das Glitzern der Südsee und der Tahiti-Inseln. Südseeperlen sind die teuerste Perlenart, die Sie jemals finden werden. Darüber hinaus müssen Sie bedenken, dass der Preis einer Perle von verschiedenen Faktoren wie Herkunft, Gewicht und Größe bestimmt wird.

Die Nachfrage nach Südsee- und Tahitiperlen ist im Laufe der Jahre stark gestiegen. Während einige Schmuckliebhaber zu günstigeren Optionen wie Süßwasser- und Akoya-Perlen tendieren. Wenn wir nach unserer bevorzugten Wahl gefragt werden, sind es immer Südsee- und Tahiti-Perlen.

Wir hoffen, dass Sie diesen Blog informativ finden. Im Zweifelsfall können Sie sich gerne an unsere Schmuckexperten wenden.

Rosec Jewels Staff